Raritan DKX3-464 64-port KVM-over-IP switch, 4 remote user, 1 local user, virtual media, dual power
Der Dominion KX III ist Raritans Vorzeigemodell für KVM-over-IP-Switches für Unternehmen. Er ermöglicht das Remote-Management auf BIOS-Ebene von 8, 16, 32 oder 64 Servern durch 1, 2, 4 oder 8 Benutzer in einem einzigen Switch. Mit einer branchenweit führenden Videoleistung, Sicherheit sowie einer hohen Zuverlässigkeit hebt sich der Dominion KX III deutlich von anderen Modellen ab. Mit Standardfunktionen wie DVI/HDMI/DisplayPort Digital Video, VGA Analog Video, Audio, Virtual-Media, Smart Card/CAC und mobilem Zugang ist der Dominion KXIII für jede Branche und Anwendung geeignet.
Der Dominion KX III ist ideal für Server-Räume, Prüflabore und Rechenzentren großer Unternehmen. Er bietet ein leistungsstarkes webbasiertes Remote-Management von Servern, Speicher- und Netzwerkgeräten und nahezu jeder Anwendung. Er lässt sich sowohl einzeln als auch mit Raritans CommandCenter Secure Gateway einsetzen.
Remote-Zugriff auf BIOS-Ebene
Der Dominion KX III verfügt über die industrieweit leistungsfähigste und flexibelste KVM-over-IP-Technologie. Über LAN-, WAN-, Internet-, Mobile & Dial-Up-Internetverbindungen können Benutzer Zugang zum Dominion KX III erhalten. Administratoren haben somit Zugriff auf BIOS-Ebene, um von einem entfernten Standort aus eine Wartung, eine Neukonfiguration, einen Neustart sowie ein Ein- und Ausschalten des Servers durchzuführen.
Leistungsfähige Video- und Audio-Funktionen
30 FPS High-Definition-Video-Support-over-IP mit Audiofunktion. Ein DVI Digital Local Port bietet eine schnelle GUI-Performance. Die digitale 1920x1200-Videotechnologie mit hoher Auflösung und geringer Bandbreitennutzung bietet ein Vollbildvideo und ermöglicht eine flexible Skalierung.
Virtual-Media-over-IP
Jeder Dominion KX III ist mit Virtual-Media-Funktionen zur Durchführung von Remote-Aufgaben wie Software-Installation, Remote-Booting und -Diagnose ausgestattet, wobei verschiedene CD-, DVD-, USB-, interne und Remote-Laufwerke und -Abbildungen genutzt werden.
Militärstandardsicherheit
Mit Raritan Dominion KXIII erfüllen Sie die Sicherheitsanforderungen der Regierungs- und Militärbehörden, einschließlich: AES & FIPS 140-2-Verschlüsselung, Authentifizierung mit einheitlicher Zugangskarte (Common Access Card) und IPv6-Networking.
Mehrere Hardware-Modelle
Mehrere Hardware-Modelle bieten die höchste Dichte in dieser Klasse und ermöglichen den gleichzeitigen Zugriff auf 8, 16, 32 oder 64 Server durch einen, zwei, vier oder acht Benutzer.
Maussynchronisation
Absolute Mouse Synchronization bietet eine perfekte Maussynchronisation ohne Änderung der Mauseinstellungen des Servers - das ultimative Plug-and-Play!
Redundanz für Zuverlässigkeit
Für eine verbesserte Redundanz und Zuverlässigkeit verfügen alle Dominion KX III-Modelle über doppelte AC-Eingänge, doppelte Netzteile sowie eine automatische Ausfallsicherung zur Unterstützung der redundanten Stromversorgung.
Go Mobile
Zugriff auf und Steuerung von PCs und Servern über Apple iPhones und iPads auf BIOS-Ebene. Somit haben Sie im Notfall auch außerhalb der Geschäftszeiten, 24 Stunden am Tag und an 7 Tagen pro Woche, sowie im Alltag einen bequemen Zugriff.
Remote-Power Reboot
Hochfahren, Herunterfahren oder Ein-und Ausschalten von Servern, die mit optionalen Remote-Stromsteuereinheiten von Raritan verbunden sind. Mit einem einzigen Mausklick können Sie einen Neustart eines ausgefallenen oder abgestürzten Servers durchführen.
Zentraler Zugriffspunkt
Der Dominion KXIII lässt sich mit der CommandCenter Secure Gateway von Raritan für Tausende von Unternehmensservern skalieren und bietet somit einen zentralen Zugriff auf Ihre gesamte Ausrüstung in allen Rechenzentren weltweit.
Umfassende Kompatibilität
Eine Reihe von Multiplattform-CIMs für die Verbindung von VGA, DVI, HMDI und DisplayPort, USB, USB mit Virtual-Media, Sun®, Sun USB und seriell gesteuerten Servern sowie mit beliebten Blade-Server-Modellen von: HP®, IBM®, Dell® und Cisco®.
Fragen |
Antworten |
Allgemeine Fragen |
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Was ist Dominion KX III? |
Dominion KX III ist Raritans KVM (Keyboard, Video, Maus) Switch der dritten Generation. Er ermöglicht einem, zwei, vier oder acht IT Administratoren den Zugriff bis auf BIOS-Ebene auf 8, 16, 32 oder 64 Server über das Netzwerk. Dominion KX III ist vollständig Hardware- und Betriebssystem-unabhängig; Benutzer können Fehlersuche und Neukonfigurationen an Servern vornehmen, selbst wenn diese heruntergefahren sind. |
Inwiefern unterscheidet sich Dominion KX III vom KX II? |
Die KX III ist die Nachfolgegeneration auf die KX II. Ausgehend von einem modernen Hardwaredesign mit erhöhter Rechnerleistung und Speicherkapazität ermöglicht die KX III den KVM-over-IP-Zugriff für IT-Anwendungen sowie einen Hochleistungs-IP-Zugriff für Übertragungsanwendungen. Die KX III besitzt praktisch alle Eigenschaften der KX II mit den folgenden Verbesserungen:
Der neue Video-Prozessor der KX III liefert ein breites Spektrum von Anwendungen von herkömmlichen Rechner-Anwendungen bis zu den dynamischsten Übertragungsanwendungen mit 30 Frames-pro-Sekunde 1920x1080 Video, 24 Bit Color, digitalen Audio, Dualmonitoren und DVI, HDMI, DisplayPort und VGA Video.
Mit dem ersten industriellen DVI-basierten Local Port ermöglicht die einfache Nutzer-Schnittstelle der KX III neue Produktivitäts- und Leistungsniveaus für den Verwaltungs- und Server-Zugriff im Rack.
Alle Modelle der KX III haben einen Kaskadeport für die Verbindung mehrerer Dominion KX III Switches miteinander und den Zugriff auf die angeschlossenen Server. Über die gemeinsame Port-Leiste kann auf bis zu 1024 Server zugegriffen werden.
Die KX III unterstützt alle von der KX II unterstützen Dominion und Paragon II CIMs. |
Inwiefern unterscheidet sich Dominion KX III von Remotesteuerungssoftware? |
Beim Remoteeinsatz des Dominion KX III gleicht die Schnittstelle auf den ersten Blick Software zur Remotesteuerung wie pcAnywhere™, Windows®-Terminal Services/Remote Desktop, VNC usw.
Zugriff auf BIOS-Ebene – Dominion KX III funktioniert auch dann fehlerfrei und ermöglicht die erforderliche Konfiguration, wenn der Server nicht hochfährt, im abgesicherten Modus gestartet werden muss, oder wenn seine BIOS‑Systemparameter geändert werden müssen. |
Kann der Dominion KX III in einem Serverschrank montiert werden? |
Ja. Der Dominion KX III wird mit 19-Zoll-Serverschrankhalterungen geliefert. Er kann auch seitenverkehrt im Serverschrank montiert werden, so dass die Serverports nach vorne zeigen. |
Wie groß ist der Dominion KX III? |
Die Dominion KX III Modelle passen in ein Standard-19''-Rack. Die Dominion KX III 64-Port-Modelle sind 2 HE hoch und 29 cm tief. Alle anderen Modelle sind 1 HE hoch und 36 cm tief. |
Remotezugriff |
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Wie viele Benutzer erhalten mit einem Dominion KX III Remotezugriff auf Server? |
Modelle vom Typ Dominion KX III verfügen über Remoteverbindungen für bis zu acht Benutzer pro Benutzer-Kanal und ermöglichen dadurch gleichzeitig den Zugriff auf einen eigenständigen Zielserver und dessen Steuerung. Bei Geräten mit einem Kanal (z. B. der DKX3-116) können bis zu acht Remotenutzer auf einen einzelnen Zielserver zugreifen und diesen steuern. Bei Geräten mit zwei Kanälen (z. B. der DKX3-216) können bis zu acht Benutzer über Kanal Eins und bis zu acht weitere Benutzer über Kanal Zwei auf den Server zugreifen und diesen steuern. Bei Geräten mit vier Kanälen können bis zu acht Benutzer pro Kanal (insgesamt also 32) auf vier Server zugreifen und diese steuern. Gleichwohl können bei den 8-Kanal Geräten acht Nutzer auf einen einzigen Server zugreifen. Dies ist erweiterbar auf maximal 32 Benutzer auf 8 Kanälen. |
Ist der Server-Fernzugriff von meinem iPhone oder iPad möglich? |
Ja. Benutzer können mit Ihrem iPhone oder iPad auf den KX III zugreifen. |
Können zwei Personen gleichzeitig denselben Server anzeigen? |
Ja, bis zu acht Personen haben die Möglichkeit, gleichzeitig auf einen beliebigen Einzelserver zuzugreifen und diesen zu steuern. |
Können zwei Personen auf denselben Server zugreifen (einer an einem entfernten Standort und einer über den lokalen Port)? |
Ja, der lokale Port ist von „Remoteports“ völlig unabhängig. Der Zugriff auf denselben Server kann über den lokalen Port mittels der Funktion |
Welche Hardware-, Software- oder Netzwerkkonfiguration ist für den Zugriff auf den Dominion KX III über einen Client erforderlich? |
Da der Dominion KX III vollständig über das Web verfügbar ist, muss auf Clients keine spezielle Software für den Zugriff installiert werden. (Ein optional installierbarer Client, der für den Zugriff über ein externes Modem erforderlich ist, steht unter www.raritan.com zur Verfügung.)
Auf den Dominion KX III kann mit einem gängigen Webbrowser zugegriffen werden. Hierzu zählen Internet Explorer®, Mozilla® und Firefox®. Der Zugriff auf den Dominion KX III ist von Windows, Linux und Macintosh®-Desktops aus möglich, wahlweise über einen Windows-Client, den Java™-basierten Multiplattform-Client von Raritan oder den Virtual KVM Client™. Dominion KX III-Administratoren können mithilfe einer benutzerfreundlichen browserbasierten Schnittstelle auch die Remoteverwaltung von Servern durchführen (Kennwörter und Sicherheit einrichten, Server umbenennen, IP-Adressen ändern usw.). |
Wie groß ist das für den Zugriff auf den Dominion KX III verwendete Applet? Wie lange dauert das Herunterladen? |
Das für den Zugriff auf den Dominion KX III verwendete Applet des
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Wie kann auf die an einem Dominion KX III angeschlossenen Server zugegriffen werden, wenn das Netzwerk nicht verfügbar ist? |
Sie können am Rack oder per Modem auf die Server zugreifen. Dominion KX III verfügt über einen dedizierten Modemport für den Anschluss eines externen Modems. |
Gibt es einen Windows-KVM-Client? |
Ja, wir haben einen nativen .Net Windows-Client, den wir den „Raritan Active KVM Client“ (AKC) nennen. |
Gibt es auch einen |
Ja. Der Virtual KVM Client (VKC) ermöglicht Benutzern von anderen Betriebssystemen als Windows die Herstellung einer Verbindung zu Zielservern. In den Dominion KX III- und VKC-Benutzerhandbüchern von Raritan finden Sie hierzu weitere Informationen. |
Unterstützen Ihre KVM-Clients mehrere Sprachen? |
Ja. Die HTML-Oberfläche des Dominion KX III für externe Nutzer und die KVM Clients unterstützen auch die Sprachen Japanisch, vereinfachtes Chinesisch und traditionelles Chinesisch. Die Sprachunterstützung ist sowohl bei der separaten Einzelnutzung als auch über den CC-SG verfügbar. |
Unterstützen Ihre KVM-Clients gleichzeitig zwei LCD-Monitore? |
Ja, für Kunden, die ihre Produktivität durch den Einsatz von mehreren LCD-Monitoren steigern möchten, kann der Dominion KX III entsprechende KVM-Sitzungen starten, die im Vollbild- oder Normalbildmodus auf mehrere Monitore übertragen werden. |
Unterstützen Sie Server mit Dual Video Cards? |
Ja, Server werden mit Dual Video Cards unterstützt durch eine erweiterte Desktop-Konfiguration, die für Remote-Nutzer zugänglich ist. |
Universal Virtual Media™ |
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Welche Dominion KX III-Modelle unterstützen Virtual Media? |
Alle Dominion KX III-Modelle unterstützen Virtual Media. Virtual Media ist eine eigenständige Komponente und über CommandCenter® Secure Gateway verfügbar, einer Appliance von Raritan zur zentralisierten Verwaltung. |
Welche Arten von Virtual Media unterstützt der Dominion KX III? |
Der Dominion KX III unterstützt folgende Arten von Medien: interne und per USB angeschlossene CD- bzw. DVD-Laufwerke, USB-Massenspeichergeräte, PC-Festplatten und ISO-Abbilder. |
Welche Voraussetzungen müssen für die Verwendung von Virtual Media erfüllt sein? |
Ein Dominion KX III-CIM für Virtual Media ist erforderlich. Die folgenden zwei VGA-basierten CIMs sind verfügbar: D2CIM-VUSB und D2CIM-DVUSB.
Der D2CIM-VUSB verfügt über einen einzelnen USB-Anschluss und ist für Kunden bestimmt, die Virtual Media auf Betriebssystemsebene verwenden möchten.
Der D2CIM-DVUSB verfügt über duale USB-Anschlüsse und sollte von Kunden verwendet werden, die Virtual Media auf BIOS-Ebene nutzen möchten. Der D2CIM-DVUSB ist außerdem notwendig, wenn man Smartcard-Authentifizierung, Tiering/Kaskadierung und digitale Audiosignale nutzen will.
Beide CIMs unterstützen Virtual Media-Sitzungen für den Zugriff auf Zielserver, die die USB 2.0-Schnittstelle unterstützen. Diese neuen CIMs sind als Sparpaket mit 32 und 64 Einheiten erhältlich und unterstützen die Absolute Mouse Synchronization™ sowie Remote Firmware Updates.
Unsere CIMs haben traditionell analoges VGA Video unterstützt. Drei neue Dual Virtual Media CIMs unterstützen nun digitale Videoformate wie DVI, HDMI und DisplayPort. Es handelt sich dabei um die Modelle D2CIM-DVUSB-DVI, D2CIM-DVUSB-HDMI und D2CIM-DVUSB-DP. |
Ist Virtual Media sicher? |
Ja. Virtual Media-Sitzungen sind mit 256-, 128-Bit-AES- oder 128-Bit-RC4-Verschlüsselung gesichert. |
Unterstützt Virtual Media wirklich Audiosignale und -dateien? |
Ja. Es werden sämtliche Audiosignale und -dateien unterstützt, die auf einem Server wiedergegeben oder aufgezeichnet werden, der mit dem Dominion KX III verbunden ist. Sie können in Ihrem Rechenzentrum über die an Ihrem Desktop- oder Notebook-PC angeschlossenen oder integrierten Lautsprecher Audiodateien und -signale von einem externen Server wiedergeben. Über ein an Ihrem Desktop- oder Notebook-PC angeschlossenes oder integriertes Mikrofon können Sie außerdem Sprach- und Tonsignale auf dem externen Server aufzeichnen. Dafür ist das D2CIM-DVUSB-Dual-CIM für Virtual Media erforderlich. |
Was ist ein USB-Profil? |
Bestimmte Server benötigen eine speziell konfigurierte USB-Schnittstelle für USB-basierte Dienste, wie Virtual Media. Über das USB-Profil wird die USB-Schnittstelle des KX III auf den Server zugeschnitten, um diese serverspezifischen Merkmale zu unterstützen. |
Warum ist ein USB-Profil notwendig? |
USB-Profile sind meistens auf der BIOS-Ebene erforderlich, da diese beim Zugriff auf Virtual Media-Geräte möglicherweise keine vollständige Unterstützung der USB-Spezifikation bereitstellt.
Profile werden jedoch gelegentlich auch auf Betriebssystemebene verwendet, beispielsweise zur Maussynchronisierung für Macintosh- und Linux-Server. |
Wie wird ein USB-Profil verwendet? |
Der Administrator kann einzelne Ports oder Portgruppen auf den Seiten zur Portkonfiguration des KX III so konfigurieren, dass Sie ein bestimmtes USB-Profil verwenden.
Bei Bedarf kann auch im KX III-Client ein USB-Profil ausgewählt werden. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. |
Muss ich immer ein USB-Profil festlegen, wenn ich Virtual Media verwende? |
Nein, in vielen Fällen reicht das USB-Standardprofil aus, wenn Sie Virtual Media auf Betriebssystemebene verwenden oder auf BIOS-Ebene arbeiten, ohne auf Virtual Media zuzugreifen. |
Welche Profile sind verfügbar? Wo finde ich weitere Informationen? |
Verfügbare Profile und weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch. |
Bandbreite und KVM-over-IP-Leistung |
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Welche Bandbreite wird in KVM-over-IP-Systemen verwendet? |
Der Dominion KX III bietet KVM-over-IP-Technologie der dritten Generation – ganz neue Videoverarbeitung, die flexibles High-Performance Video, effiziente Nutzung der Bandbreite und Zugriff via LAN, WAN oder Internet von überall zu jeder Zeit ermöglicht.
Der Dominion KX III digitalisiert, komprimiert und verschlüsselt die Tastatur-, Video- und Maussignale vom Zielserver und überträgt IP-Pakete über das IP-Netzwerk an den Remoteclient, um die Remotesitzung für den Benutzer herzustellen. Durch seine branchenführenden Videoverarbeitungsalgorithmen vermittelt der KX III das Gefühl „wie-am-Rack“ zu arbeiten.
Die meiste Bandbreite wird für Änderungen auf dem Bildschirm, d.h. für Video, beansprucht – für Tastatur- und Mausaktivitäten ist erheblich weniger Bandbreite erforderlich.
Beachten Sie, dass die Bandbreite nur beansprucht wird, wenn der Benutzer aktiv ist. Die Bandbreitenauslastung basiert auf dem Umfang der Änderung auf der Videobildanzeige des Servers.
Wenn die Videobildanzeige unverändert ist, da der Benutzer nicht mit dem Server interagiert, wird im Allgemeinen keine Bandbreite beansprucht. Wenn der Benutzer die Maus bewegt oder einen Buchstaben eingibt, wird die Bandbreite nur gering ausgelastet. Wenn auf der Videobildanzeige ein komplexer Bildschirmschoner ausgeführt oder ein Video wiedergegeben wird, kann eine größere Bandbreite beansprucht werden. |
Wie wirkt sich die Bandbreite auf die KVM-over-IP-Leistung aus? |
Normalerweise steigt die Leistung mit zunehmender Bandbreite an. Je mehr Bandbreite verfügbar ist, desto besser kann die Leistung sein. In Umgebungen mit beschränkter Bandbreite kann die Leistung abnehmen. Der Dominion KX III wurde optimiert, um eine hervorragende Leistung in einer Vielzahl von Umgebungen bereitzustellen. |
Welche Faktoren wirken sich auf die Bandbreite aus? |
Die Bandbreitenauslastung hängt von vielen Faktoren ab. Der Hauptfaktor ist, wie zuvor erwähnt, der Umfang der Änderung auf der Videobildanzeige des Zielservers. Dieser Umfang hängt von der Aufgabe und den Aktionen des Benutzers ab.
Zu den anderen Faktoren gehören die Videoauflösung des Servers, die Netzwerkgeschwindigkeit und -merkmale, die Ressourcen des Client-PCs und das Rauschen der Grafikkarte. |
Wie viel Bandbreite benötigt der Dominion KX III? |
Wie bereits erwähnt, hängt die Bandbreite vor allem von den Aufgaben und Aktionen des Anwenders ab. Je öfter sich die Monitoranzeige des Servers verändert, desto mehr Bandbreite wird verbraucht. |
Wie kann ich Performance und Bandbreite optimieren? |
Der KX III bietet den Anwendern in unseren externen Clients zahlreiche Einstellungen zur Bandbreiten- und Leistungsoptimierung. Die Standardeinstellungen ermöglichen in LAN/WAN-Standardumgebungen eine Leistung auf Rack-Niveau bei sparsamer Bandbreitenausnutzung.
Die Dialogbox für Verbindungseigenschaften kann für den Abgleich zwischen Videoqualität und geringe Bandbreite genutzt werden. Mit drei simplen Einstellungen können Sie in vielen Umgebungen arbeiten:
Optimize For. Nutzen Sie diese Einstellung, um die Videofunktion für Standard-IT-/ Computer-Anwendungen oder Video-/ Broadcasting-Anwendungen zu konfigurieren.
Compression. Bewegen Sie den Regler nach links, um die bestmögliche Video-Qualität zu erhalten und nach rechts, um die kleinste Bandbreite zu erhalten.
Noise Filter. In den meisten Fällen funktioniert die Standardeinstellung am besten, Sie können den Regler aber auch nach links für ein schnelleres Bild oder nach rechts für eine geringere Bandbreite schieben.
Bei langsamen Internetverbindungen lässt sich durch die Verwendung von 8-Bit-Farben oder geringeren Bit-Tiefen eine Bandbreitenreduzierung und Leistungssteigerung erzielen.
Weitere Tipps zur Bandbreitenreduzierung:
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Ich möchte eine Verbindung über das Internet herstellen. Welchen Leistungstyp kann ich erwarten? |
Dieser richtet sich nach der Bandbreite und Wartezeit der Internetverbindung zwischen Ihrem externen Client und dem KX III. Mit einem Kabelmodem oder einem DSL-Breitbandanschluss können Sie ähnlich hohe Leistungswerte erzielen wie bei einer LAN/WAN-Verbindung. Für Anbindungen mit niedrigeren Geschwindigkeiten verwenden Sie zur Leistungssteigerung die vorgenannten Vorschläge. |
Ich verwende eine Umgebung mit hoher Bandbreite. Wie kann ich die Leistung optimieren? |
Die Standardeinstellungen werden gut funktionieren. Eine verbesserte Video-Performance erhalten Sie durch Verschieben des Reglers in den Verbindungseinstellungen nach links. |
Welche maximale Bildauflösung wird beim Fernzugriff (über IP) unterstützt? |
Der Dominion KX III ist der erste und einzige KVM-over-IP-Switch, der beim Fernzugriff eine Bildauflösung von 1.920 x 1.080 in Full HD-Qualität unterstützt, mit Frame Rates bis zu 30 Frames/ Sekunde mit Digital Audio.
Zusätzlich werden auch alle gängigen Widescreen-Auflösungen wie 1.600 x 1.200, 1.680 x 1.050 und 1.440 x 900 unterstützt, damit die Anwender ihren modernen, hochauflösenden Monitor auch für den Fernzugriff nutzen können. |
Wie viel Bandbreite wird durch Audiosignale und -dateien belegt? |
Das hängt jeweils vom verwendeten Audioformat ab, aber wenn Sie Tonsignale oder -dateien in CD-Qualität wiedergeben, beanspruchen diese circa eine Bandbreite von 1,5 Mbps.
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Wie ist das bei Servern mit DVI-Ports? |
Bei Servern mit DVI-Ports, die (analoges) DVI-A und (integriertes analoges und digitales) DVI-I unterstützen, können Sie den preisgünstigen passiven Raritan ADVI/VGA-Adapter verwenden, um den DVI-Anschluss des Servers damit in einen VGA-Anschluss umwandeln, der sich problemlos mit dem VGA-Stecker eines KX II-CIM verbinden lässt.
Server mit DVI-Ports, die DVI-I oder DVI-D (digital) unterstützen, können den D2CIM-DVUSB-DVI nutzen. |
Ethernet und IP-Netzwerke |
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Welche Geschwindigkeit haben |
Der Dominion KX III unterstützt sowohl Gigabit als auch 10/100 Ethernet. Ein KX III unterstützt zwei 10/100/1000-Ethernet-Schnittstellen mit konfigurierbaren Geschwindigkeits- und Duplexeinstellungen (entweder automatisch erkannt oder manuell eingestellt). |
Kann ich auf den Dominion KX III über eine Wirelessverbindung zugreifen? |
Ja. Der Dominion KX III verwendet nicht nur das Standard-Ethernet, sondern auch eine sehr sparsame Bandbreite mit Video in hoher Qualität. Wenn über einen Wireless-Client eine Netzwerkverbindung |
Bietet der Dominion KX III zwei Gigabit-Ethernet-Ports, um redundantes Failover oder Lastenausgleich zu ermöglichen? |
Ja. Der Dominion KX III verfügt über zwei Gigabit-Ethernet-Ports, die redundante Failover-Funktionen bieten. Fällt der primäre Ethernet-Port (oder der Switch/Router, an dem der Ethernet-Port angeschlossen ist) aus, verwendet der Dominion KX III den sekundären Netzwerkport mit derselben IP-Adresse, wodurch sichergestellt wird, dass der Serverbetrieb nicht unterbrochen wird. Automatisches Failover muss vom Administrator aktiviert werden. |
Kann ich den Dominion KX III mit |
Ja. Der Dominion KX III verwendet von Schicht 1 bis |
Kann ich den KX III zusammen mit einem Proxyserver nutzen? |
Ja, der KX III lässt sich unter der Voraussetzung, dass der Remote-Client-PC ordnungsgemäß konfiguriert wurde, zusammen mit einem SOCKS Proxyserver nutzen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch oder in der Online-Hilfe. |
Wie viele TCP-Ports müssen in |
Es werden zwei Ports benötigt: TCP-Port 5000 für die Erkennung anderer Dominion-Geräte und die Kommunikation zwischen den Raritan-Geräten und dem CC-SG; und natürlich Port 443 für die HTTPS-Kommunikation |
Sind diese Ports konfigurierbar? |
Ja, die TCP-Ports des Dominion KX III lassen sich vom Administrator konfigurieren. |
Kann der Dominion KX III zusammen mit Citrix® verwendet werden? |
Wenn der Dominion KX III korrekt konfiguriert wurde, funktioniert er in der Regel mit Fernzugriffs-Produkten wie Citrix. Raritan kann jedoch nicht für eine akzeptable Leistung garantieren. Hierzu sollten Kunden wissen, dass Citrix ähnliche Technologien zur Videoumleitung verwendet wie digitale KVM-Switche. Das bedeutet, dass gleichzeitig zwei KVM-over-IP-Technologien genutzt werden. |
Kann der Dominion KX III DHCP verwenden? |
DHCP-Adressen können zwar verwendet werden, Raritan empfiehlt jedoch die Verwendung fester Adressen, da es sich beim Dominion KX III um ein Infrastrukturgerät handelt, bei dem eine feste IP-Adresse den Zugriff und die Wartung vereinfacht. |
Ich kann über mein IP-Netzwerk keine Verbindung zum Dominion KX III herstellen. Woran kann das liegen? |
Der Dominion KX III ist auf das LAN/WAN des Kunden angewiesen. Folgende Probleme könnten die Ursache sein:
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IPv6-Netzwerk |
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Was ist IPv6? |
IPv6 ist die Abkürzung für „Internet Protocol Version 6“. IPv6 ist das IP-Protokoll der „nächsten Generation“ und wird das jetzige IPv4-Protokoll ersetzen.
IPv6 behebt eine Reihe der Probleme, die bei Verwendung von IPv4 auftreten, z. B. die begrenzte Anzahl von IPv4-Adressen. Zudem stellt es im Vergleich zum IPv4-Protokoll Verbesserungen in den Bereichen Routing und automatische Netzwerkkonfiguration bereit. Es wird erwartet, dass IPv6 das IPv4-Protokoll schrittweise ablösen wird und dass beide Protokolle noch einige Jahre parallel eingesetzt werden.
IPv6 löst eines der größten Probleme eines IP Netzwerks aus Sicht eines Administrators, das Konfigurieren und Warten eines IP-Netzwerks. |
Warum unterstützt Dominion KX III IPv6-Netzwerke? |
Die US-Regierungsbehörden und das US-Verteidigungsministerium planen die Umstellung auf IPv6-kompatible Produkte. Darüber hinaus werden auch viele internationale Unternehmen, z. B. in China, in den nächsten Jahren auf IPv6 umstellen. |
Was bedeutet „Dual-Stack“ und wozu ist diese Architektur notwendig? |
Als „Dual-Stack“ (doppelte Protokollstapel) wird die Fähigkeit bezeichnet, sowohl eine IPv4- als auch eine IPv6-Protokollunterstützung bereitzustellen. Im Hinblick auf die schrittweise Umstellung von IPv4 auf IPv6 ist Dual-Stack eine wesentliche Anforderung für die IPv6-Unterstützung. |
Wie kann IPv6 auf dem Dominion KX II aktiviert werden? |
Gehen Sie zu den Netzwerkeinstellungen in der Registerkarte Geräteeinstellungen. Aktivieren Sie die IPv6-Adressierung, und wählen Sie manuelle oder automatische Konfiguration aus. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch |
Wie kann ich vorgehen, wenn ich meinen Dominion KX III mit einem externen Server mit einer IPv6-Adresse verwenden möchte? |
Der Dominion KX III kann auf externe Server über deren IPv6-Adressen zugreifen, z. B. auf SNMP Manager, einen Syslog-Server oder einen LDAP-Server.
Mithilfe der Dual-Stack-Architektur des KX III kann über (1) eine IPv4-Adresse, (2) IPv6-Adresse oder (3) einen Hostnamen auf diese externen Server zugegriffen werden. Somit unterstützt der Dominion KX III die gemischte IPv4/IPv6-Umgebung, die bei vielen Kunden anzutreffen ist. |
Was geschieht, wenn mein Netzwerk IPv6 nicht unterstützt? |
Die Dominion KX II-Standardnetzwerkeinstellungen werden im Werk nur für die IPv4-Unterstützung konfiguriert. Wenn das Netzwerk für die Verwendung von IPv6 bereit ist, führen Sie die oben genannten Anweisungen zum Aktivieren des IPv4/IPv6-Dual-Stack-Betriebs aus. |
Wo stehen weitere Informationen zu IPv6 zur Verfügung? |
Allgemeine Informationen zu IPv6 finden Sie unter www.ipv6.org. Im Benutzerhandbuch für Dominion KX III wird die IPv6-Unterstützung des Dominion KX III beschrieben. |
Server |
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Ist der Betrieb des Dominion KX III von einem Windows-Server abhängig? |
Überhaupt nicht. Da Benutzer auf eine KVM-Infrastruktur angewiesen sind, die unter allen Umständen immer verfügbar ist (da sie ihre |
Wie konfiguriere ich einen Server |
Stellen Sie die Mausparameter-Optionen so ein, dass sie Benutzern bei Remoteverbindungen die bestmögliche Maussynchronisierung bieten und deaktivieren Sie sämtliche Bildschirmschoner und die Funktionen für die Energieverwaltung, die die Bildschirmanzeige beeinflussen. |
Wie sieht es mit der Maussynchronisierung aus? |
Bislang war die Maussynchronisierung beim KVM-over-IP-Zugriff eine frustrierende Erfahrung. Die Absolute Mouse Synchronization des Dominion KX III ermöglicht eine hervorragende Maussynchronisierung, ohne dass die Mauseinstellungen auf den betreffenden Windows- und Apple MAC-Servern geändert werden müssen. Für andere Server können Sie den intelligenten Mausmodus oder den „Speedy Single Mouse Mode“ verwenden, damit Sie die Mauseinstellungen auf den betreffenden Servern nicht verändern müssen. |
Was enthält das Dominion KX III-Paket? |
Inhalt des Pakets: (a) Dominion KX III-Einheit; (b) Anleitung für den Schnellstart; (c) 19-Zoll-Standard-Serverschrankhalterung; (d) CD-ROM mit Benutzerhandbuch; (e) Netzkabel; (f) Garantie und andere Dokumentation. |
Bladeserver |
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Kann ich Bladeserver am Dominion KX III anschließen? |
Ja, der Dominion KX III unterstützt die gängigen Bladeserver-Modelle der folgenden führenden Bladeserver-Hersteller: HP®, IBM®, Dell® und Cisco®. |
Welche Bladeserver werden unterstützt? |
Folgende Modelle werden unterstützt: Dell PowerEdge® 1855, 1955 und M1000e, HP BladeSystem c3000 und c7000 sowie IBM BladeCenter® H, E und S, und Cisco UCS B-Series. |
Welchen CIM muss ich verwenden? |
Das hängt vom KVM-Porttyp der Bladeserver-Herstellermarke und des verwendeten Bladeserver-Modells ab. Folgende CIMs werden unterstützt: DCIM-PS2, DCIM-USBG2, D2CIM-VUSB und D2CIM-DVUSB. |
Welche Zugriffs- und Steuerungsmöglichkeiten sind verfügbar? |
Der Dominion KX III ermöglicht einen automatischen und sicheren KVM-Zugriff: (1) am Rack, (2) extern über IP, (3) über das CommandCenter und (4) per Modem. |
Muss ich Hotkeys verwenden, um zwischen den Blades umzuschalten? |
Bei einigen Bladeservern müssen Sie Hotkeys verwenden, um zwischen den Blades umzuschalten. Beim Dominion KX III müssen Sie diese Hotkeys jedoch nicht verwenden. Klicken Sie einfach den Namen des Bladeservers an. Der Dominion KX III schaltet dann ohne Hotkey-Betätigung automatisch zu diesem Blade um. |
Kann ich auf das Verwaltungsmodul des Bladeservers zugreifen?
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Ja, Sie können die URL des Verwaltungsmoduls festlegen und vom Dominion KX III oder über unseren CommandCenter Secure Gateway darauf zugreifen. Nach der Konfiguration ist ein Direktzugriff per Mausklick möglich. |
Wie viele Bladeserver kann ich an einen Dominion KX III anschließen? |
Aus Leistungs- und Stabilitätsgründen können Sie unabhängig vom jeweiligen Modell bis zu acht Bladegehäuse an einem Dominion KX III anschließen. Raritan empfiehlt, höchstens die doppelte Anzahl von Fernzugriffsverbindungen anzuschließen, die das jeweilige Gerät unterstützt. Beim KX3-216, der über zwei Fernzugriffskanäle verfügt, empfehlen wir beispielsweise den Anschluss von maximal vier Bladeserver-Gehäusen. Natürlich können Sie weitere Server an die noch verfügbaren freien Serverports anschließen. |
Ich bin Kunde aus einem Großunternehmen, das den CommandCenter Secure Gateway nutzt. Kann ich über den CommandCenter Secure Gateway auf die Bladeserver zugreifen? |
Ja. Sobald die Bladeserver auf dem Dominion KX III konfiguriert wurden, können die CommandCenter Secure Gateway-Benutzer über KVM-Verbindungen auf sie zugreifen. Zusätzlich werden die Bladeserver nach Chassis sowie nach individuellen CommandCenter Secure Gateway-Ansichten sortiert. |
Kann ich auch einen in-Band oder integrierten KVM-Zugriff nutzen? |
Ja, ein in-Band oder integrierter KVM-Zugriff auf die Bladeserver lässt sich mit dem CommandCenter Secure Gateway konfigurieren. |
Ich führe auf einigen meiner Bladeserver VMware® aus. Wird diese unterstützt? |
Ja, mit dem CommandCenter Secure Gateway können Sie Virtual Machines anzeigen, die auf den Bladeservern ausgeführt werden und darauf zugreifen.
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Wird Virtual Media unterstützt?
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Das hängt vom jeweiligen Bladeserver ab. HP-Blades können Virtual Media unterstützen. Auch das IBM BladeCenter (außer BladeCenter T) unterstützt bei ordnungsgemäßer Konfiguration Virtual Media. Dafür muss jedoch ein spezieller CIM für Virtual Media – D2CIM-VUSB oder D2CIM-DVUSB – verwendet werden.
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Wird Absolute Mouse Synchronization unterstützt?
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Server, bei denen KVM-Switche im Blade-Chassis integriert sind, unterstützen in der Regel nicht die Absolute Mouse Synchronization-Technologie. Beim HP Blade und einigen Dell-Bladeservern wird der CIM einzeln mit jedem Blade verbunden, so dass die Absolute Mouse Synchronization unterstützt wird.
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Ist der Bladezugriff sicher?
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Ja, beim Bladezugriff werden alle Standard-Sicherheitsfunktionen des Dominion KX III wie die 128-Bit- oder 256-Bit-Verschlüsselung genutzt. Zusätzlich lassen sich blade-spezifische Sicherheitsfunktionen wie für jedes Blade definierbare Zugriffsberechtigungen und Hotkey-Sperren nutzen, die einen unbefugten Zugriff verhindern.
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Werden Bladeserver vom Dominion KSX II oder KX II-101 unterstützt? |
Derzeit verfügen diese Produkte noch nicht über diese neuen Bladeserver-Funktionen. |
Installation |
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Was muss ich außer dem Switch |
Für jeden Server, der mit dem Dominion KX III verbunden wird, ist ein Dominion- oder Paragon-CIM (Computer Interface Module) erforderlich. Dabei handelt es sich um einen Adapter, über den direkt eine Verbindung zu den Tastatur-, Video- und Mausports des Servers hergestellt wird. |
Welche Art von Cat5-Kabel muss ich für meine Installation verwenden? |
Für den Dominion KX III kann jedes Standard-UTP-Kabel (ungeschirmtes Twisted-Pair) verwendet werden, Cat5, Cat5e oder Cat6. In unseren Handbüchern und Marketingunterlagen ist der Einfachheit halber oftmals nur von „Cat5“-Kabeln die Rede. Tatsächlich kann jedes UTP-Kabel für den Dominion KX III verwendet werden. |
Welche Arten von Servern und PCs können am Dominion KX III angeschlossen werden? |
Der Dominion KX III ist vollständig anbieterunabhängig. Jeder Server mit standardmäßigem Tastatur-, Video- und Mausport kann angeschlossen werden. Zusätzlich lassen sich mit dem P2CIM-SER CIM Server mit seriellen Anschlüssen steuern und überwachen. |
Wie werden Server am Dominion KX III angeschlossen? |
Für Server, die an den Dominion KX III angeschlossen werden, wird ein Dominion- oder Paragon-CIM zur direkten Herstellung einer Verbindung zu den Tastatur-, Video- und Mausports des Servers benötigt. Verbinden Sie anschließend mittels Standard-UTP-Kabel (Twisted-Pair), wie z. B. Cat5, Cat5e oder Cat6 jedes CIM mit dem Dominion KX III. |
In welcher Entfernung zum |
Im Allgemeinen können Server bis zu 45 m (150ft) vom Dominion KX III entfernt aufgestellt werden (abhängig von der Art des Servers). (Informationen erhalten Sie im Benutzerhandbuch oder auf der Website.) Für die Virtual Media und Absolute Mouse Synchronization unterstützenden D2CIM-VUSB-CIMs wird eine Grenze von etwa 30 m (100ft) empfohlen. |
Einige Betriebssysteme stürzen |
Jedes Dominion Computer Interface Module (DCIM) fungiert als virtuelle Tastatur und Maus für den Server, an dem es angeschlossen ist. Hierbei spricht man von der KME-Technologie (Keyboard/Mouse Emulation, Tastatur-/Mausemulation). Die KME-Technologie von Raritan besitzt R |